Flug
mit hlx.com von
München nach Bari hin und zurück für 40,-- Euro pro Person.
Abflug München 15:45 - Ankunft
Bari 17:20
Abflug Bari 17:45 - Ankunft
München 19:20
Unser Mietauto, ein Peugeot 207
wurde bei Hertz
gemietet für 177,-- Euro für eine Woche,
inkl. unbegrenzter Freikilometer. Dies haben wir natürlich auch
ausgenützt, zeigte der Kilometerzähler am Anfang 2.154 km, so
waren es am Ende 3.544 km, wir fuhren also innerhalb einer Woche 1.390
km.
Für die erste
Übernachtung hatten wir ein Hotel in Ruvo di Puglia gemietet, das
Doppelzimmer für 57,-- Euro.
Dann hatten wir noch in der
Nähe von Salerno im Hotel Olimpico
ein Doppelzimmer für 5
Nächte reserviert, die Kosten hierfür beliefen sich dann auf
230,-- Euro, inkl. gutem Frühstück.
Insgesamt kostete uns der Urlaub
1.030,-- Euro mit allem drum und dran.
03.03:
Abfahrt in Kulmbach um 7:30, in Melkendorf noch Gebäck für
das Frühstück eingekauft. Ankunft in München bei meiner
Schwester Karin um 10:15. Da gab es dann ein richtig schönes
Frühstück mit ihr, Holger und Max.
Frühstück in München bei den Schillings
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Um 12:45 hat uns dann
die Karin zum Flugplatz gefahren. Pünktlich um 15:45 startete
unser Flugzeug und um 17:20 landeten wir in Bari. Dort haben wir dann
gleich unser Auto abgeholt und starteten in Richtung unseres Hotels
Talos in Ruvo di Puglia.
Unser Peugeot 207
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Trotz Bestellung eines
Zimmers mit Twinbeds (getrennte Betten) bekamen
wir zuerst ein Zimmer mit Doppelbett. Nach einigen
Verständigungsproblemen kam dann der Rezeptionist mit auf das
Stockwerk, hängte ein großes Bild ab und schob eine Kommode
beiseite und zum Vorschein kam eine Geheimtüre, hinter der sich
der Hotelflur fortsetzte. Dort gab es dann auch das gewünschte
Zimmer für uns. Um 20:00 sind wir dann noch in die Stadt gelaufen
um gut und preiswert zu essen.
04.03: Wir sind um 7:15 aufgestanden und sind nach dem
Hotelfrühstück um 8:45 aufgebrochen zum nahegelegenen Castel del Monte,
das man schon von weitem auf einem Hügel trohnen sieht. Von der
"Krone Apuliens" aus hat man einen fantastischen Ausblick auf die
Umgebung. Leider mußten wir dann noch eine halbe Stunde bis 10:00
warten bis dann auch das Castel öffnete. Die Innenräume sind
nicht sonderlich interessant und auf das Dach kommt man leider auch
nicht, aber trotzdem ist das Castel einfach toll. Schließlich
haben wir noch am Fuße des Castels einen Cappuccino getrunken und
machten uns dann auf den Weg nach Alberobello.
Schon von weitem sichtbar ist das Castel
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Das Castel del Monte
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Nochmal das Castel aus der Ferne
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UNESCO-Weltkulturerbe
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Info über das Castel
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Das Castel in seiner ganzen Pracht
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Wir vor dem Castel
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Einen guten Ausblick hat man hier
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Die Eingangstür ist noch verschlossen
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Blick aus dem Innenhof nach oben
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Ich vor dem Castel
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Um 13:30 erreichten wir
dann die Hauptstadt der Trullis - Alberobello.
Zuerst belohnten wir uns mit einem Eis und machten uns dann auf die
Zona dei Trulli zu erkunden. Ganze Stadtviertel bestehen hier nur aus Trullis und vermitteln
den Eindruck einer Stadt in der Gnome oder Zwerge wohnen könnten.
Die Stadt ist ein wirklich wunderschöner Anblick. Um 17:00 machten
wir uns dann auf die Suche nach einem Hotel und wurden dann auch
fündig bei einem Hotel das erst auf unseren Klingeln hin
öffnete. Später sind wir dann in die Stadt gelaufen um essen
zu gehen und danach die Menschen beim abendlichen flanieren zu
beobachten.
Trulli an Trulli
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Gnom vor seinem Trulli
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Eine ganze Stadt aus Trullis
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Ich und Trulli
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Berge im Nebel
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Trulligarage
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Unmengen von Trullis
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Da gehts zu den Trullis
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Trulligasse
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Trullirestaurant
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Trullis
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Trullistraße
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Trullikirche
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05.03: Wieder sind wir
um 7:15 aufgestanden. Allerdings war im
Frühstücksraum und im ganzen Hotel kein Mensch anzutreffen.
Zum Glück steckte der Haustürschlüssel und so klingelten
wir. Aber wieder keine Reaktion. Erst nach einer dreiviertel Stunde, in
der wir das ganze Hotel ausräumen hätten können, tauchte
der Besitzer auf, nur um zu verkünden, dass er schnell noch
Brötchen holen müsse. Endlich gab es dann unser
Frühstück mit wirklich super Brötchen. Schließlich
kamen wir um 9:30 los und erreichten dann Matera um 11:00.
Die Stadt Matera ist weltbekannt für die Sassi di Matera - die
Höhlensiedlungen.
Blick über die Altstadt
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Blick in die Schlucht
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Übereinander türmen sich die Häuser
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Höhlenwohnungen
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Fresken in den Höhlen
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Materas Häusergewirr
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Im Inneren einer Höhlenkirche
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Höhlenkloster
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Byzantinische Fresken
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Das Fass ist schon lange leer
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Müllhöhle
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Die Schlucht
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Stadt und Schlucht
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Um 13:30 sind wir dann
weiter gefahren in Richtung Paestum, das wir um
16:00 erreichten. Dort wollte ich mir die Artecard kaufen, die
dann den kostenlosen Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten in
Kampanien ermöglicht. Natürlich wurde sie gerade heute hier
nicht verkauft. Italiener !! Also extra nochmal 8 Euro bezahlt, die
Rentnerin hatte wie bei allen staatlichen Sehensürdigkeiten und
Museen freien Eintritt. Allerdings sind die 3 Tempel von Paestum auch ihr Geld wert, sind sie
doch die am besten erhaltenen griechischen Tempel aus einer Zeit ca.
450 v. Chr. Leider schließt die Anlage ca. 1 Stunde vor
Sonnenuntergang, so daß uns nicht viel mehr als die Besichtung
der Tempel blieb.
Ceres Tempel
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Ich und der Ceres Tempel
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Ceres Tempel
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Mutter vor dem Ceres Tempel
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Mutter vor Neptuntempel und Basilka
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Ich und der Neptuntempel
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Der Neptuntempel
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Basilika
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Ich vor der Basilka
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Basilika
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Dann besichtigten wir
noch einen Shop in dem unzählige "antike Fundstücke" im
Garten präsentiert wurden und haben zum Abschluss dort noch einen
Cappuccino getrunken. Um 19:00 erreichten wir dann unser Hotel Olimpico
etwas südlich von Salerno. Sehr schönes und sauberes Hotel,
nur der Ausblick von unserem "Balkon" ging direkt auf einen Platz in
dem sich wahrscheinlich im Sommer die Touristen grillen lassen. Dann
waren wir noch zum Pizza essen, 2 Getränke, 2 Insalata Mista und 2
super Pizzen für schlappe 19,-- Euro.
Antike Fundstücke
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Noch mehr antike Fundstücke
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Sonnenuntergang bei Paestum
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06.03: Wieder sind wir
um 7:15 auf und haben uns am
Frühstücksbuffett gütlich getan. Um 9:00 machten wir uns
auf in Richtung Amalfiküste. Leider mußten wir erstmal durch
Salerno fahren, in dem ein ziemliches Verkehrschaos herrschte. Dann kam
als Entschädigung die Amalfiküste.
Unser erster großer Stopp war Maiori ein Ort mit breiter
Strandpromenade, aber nicht sonderlich schön, die alten
Häuser wurden alle bei einer Sturmflut zerstört.
Die Amalfiküste
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Blick hinab aufs Meer
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Amalfiküste
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Blick auf Maiori
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Strand von Maiori
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Promenade von Maiori
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Unser nächster
Stop war dann Amalfi, der Ort der der gesamten Küste ihren Namen
gab. Der Dom oberhalb der Freitreppe bietet einen grandiosen Anblick.
Auch von innen macht er gut was her. Der Kreuzgang, die Krypta mit den
tollen Marmorintarsien sind besonders zu erwähnen.
Tiefe Wolken
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Turm des Doms von Amalfi
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Dom von Amalfi
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Der Dom
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Der Campanile
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Im Dommuseum
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Kolonaden des Doms
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Blick hinab auf den Domplatz
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Damit kommt man hier auch gut voran
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Marina de Praia
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Marina de Praia
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Dann fuhren wir
über eine schmale Straße hinab nach Marina de Praia wo wir
erst einmal einen Capucino tranken und ein paar Karten nachhause
schrieben. Hier genossen wir auch die Einsamkeit, kein Tourist verirrte
sich hier hinab. Dann spazierten wir noch etwas am Strand und der
Steilküste entlang.
Felsige Steilküste
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Küste bei Marina de Praia
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Felsküste
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Beim Rast in Marina de Praia
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Praiano
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Praiano
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Hubschraubereinsatz über Praiano
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Hubschrauber
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Bei Praiano sollen zwei
Personen abgestürzt bzw. in die Tiefe gesprungen sein, was einen
Großeinsatz mit 3 Hubschraubern nach sich zog.
Hotel an den Klippen
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So wird hier geparkt
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Bei Positano
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Bei Positano, der
Partnerstadt von Thurnau und dem Ende der Amalfiküste machten wir
schließlich kehrt und machten uns auf den Heimweg, wo wir leider
schon bald wegen eines Unfalls auf der Straße 1 Stunde im Stau
standen.
Positano, die Partnerstadt von Thurnau
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Langsam kommt die Dunkelheit
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Blick hinab auf das Meer
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Schließlich
besorgten wir uns in einem Supermarkt in der Nähe unseres Hotels
einige Leckereien für unser Abendmahl.
07.03: Heute sind wir um 7:30 aufgestanden und haben
gefrühstückt. Leider hat es angefangen zu regnen. Wir sind
dann um 9:00 in Richtung Caserta aufgebrochen. Durch Baumaßnahmen
auf der Autobahn haben wir uns dann erst Mal verfahren und sind in
Richtung Süden anstatt in Richtung Norden gefahren, und dann kam
noch vor der nächsten Ausfahrt an der wir kehrt machen wollten ein
Stau. Als wir endlich in Caserta ankamen hat es immer noch geregnet, so
dass wir zuerst einen Carrefour-Supermarkt aufsuchten um etwas zu
shoppen. Dann fuhren wir zum Schloss und parkten dort in einer
Tiefgarage. Das Schloß Reggia Caserta
ist zwar gigantisch aber
auch sehr unübersichtlich und schlecht organisiert, zudem waren
der Zugang zur Kapelle und zum Theater nicht möglich. So haben wir
einen Rundgang durch die sonstigen Schlossgemächer gemacht. Dann
sind wir mit einem Shuttlebus durch den gigantischen Schlosspark zu den
3 km entfernten Kaskaden gefahren. Alles sehr beeindruckend, aber das
miese Wetter machte vieles davon zunichte. Abends im Hotel gab es dann
unser Abendessen.
Sauwetter
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In der Ferne die Kaskaden
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Die Kinder beim spielen
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Im Thronsaal
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Den hätte ich gerne
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Die Kaskaden
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Linke Statuengruppe
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Rechte Statuengruppe
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Blick von den Kaskaden in Richtung Schloss
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Gesamtansicht
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08.03: Wieder sind wir um 7:30 auf, um nach dem Frühstück um
9:00 nach Neapel zu starten. Da überall gewarnt wird mit dem Auto
in die Stadt zu fahren, haben wir unser Auto am Stadtrand in dem Parkhaus Brin
abgestellt, und sind dann mit dem Bus weiter in die Stadt gefahren.
Durch das Schwarzmarktviertel und über den Corso Umberto
erreichten wir dann das Castel Nuovo, wo wir erst einmal einen
Cappuccino tranken. Im Castel ist besonders der Sala dei Baroni
interessant, in dem auch heute noch der Stadtrat tagt. Auch hat man vom
Dach eine schöne Aussicht auf das umgebende Chaos und einige
bemerkenswerte Bauten.
Castel Nuovo
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Kuppel der Galleria Umbero I
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Castel Sant´Elmo und Certosa di San Martino
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Decke im Sala dei Baroni im Castel
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Schwere Wurfgeschosse
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Zerschossene Türe
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Schliesslich haben
wir einen Blick in die montäne Einkaufsgalerie Galleria Umberto I
geworfen.
Blick über den Hafen auf den Vesuv
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Im Inneren der Galleria Umberto I
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Glaskuppel der Galleria von unten
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Galleria Umberto I
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San Francesco di Paola
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Hier stürzen sich 2 ins Unglück
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Dann ging es in den
Palazzo Reale, das königliche Schloß. Besonders das
imposante Treppenhaus, die unzähligen wunderschönen
Türen und die Schloßkapelle machen den Besuch lohnenswert.
Treppenhaus im Palazzo Reale
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Treppenhaus mit Mutter
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Jetz das Treppenhaus von oben
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Schöne Türe
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Blick über den Hafen auf den Vesuv
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Das fehlt nur noch der richtige Geier
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Noch eine schöne Türe
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Noch mehr schöne Türen
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Altar in der Kapelle des Palazzo
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Altaraufsatz
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Die Kirche San Francesco di Paola
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Palazzo Reale
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Schon wieder ein Steinlöwe
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Über allem thront der Vesuv
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Castel dell´Ovo das "Eierkastell"
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Schließlich
ging es noch in das Castel dell´Ovo das sogenannte Eierkastell.
Weg hinauf in das Castel
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Im Inneren des Castels
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Blick vom Castel auf Neapel
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Um 17:30 machten wir uns
dann in einem überfüllten Bus, in dem nur Taschendiebe waren,
auf dem Rückweg zu unserem Auto. Zum Abendessen waren wir dann in
der Nähe unseres Hotels in der Mermaidtavern, 1 griechischen
Salat, 2 Pizza, 1 Cola und 1 Weizen für zusammen 20 Euro.
09.03: Wieder sind wir um 7:15 aufgestanden, und nach dem
Frühstück sind wir um 9:00 in Richtung Pompeji gestartet, wo
wir um 10:15 ankamen. Am Anfang befürchtete ich noch, das hier ein
großer Touristenstrom anzutreffen wäre, da direkt nach dem
Eingang im Odeon ein großer Andrang herrschte, aber diese verlief
sich danach in der wirklich sehr weitläufigen Stadt.
Die Strassen von Pompeji und der Vesuv
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Im Odeon
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Gladiatorenkaserne
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Strasse zum Forum
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Blick übers Forum auf den Vesuv
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Basilika am Forum
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Tribüne in der Basilka
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Von der Basilika auf das Forum
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Im Apollotempel
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Apollotempel
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Lagerraum für Ausgrabungen
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Eingang zum Haus der Eumachia
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Altar im Termpel des Vespasian
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Kapelle für den Kaiserkult im Macellum
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Im Macellum
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Antiker Verkaufsstand
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Wandfresken
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Pompejier Villa
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Im Inneren einer Villa
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Kopie des Alexandermosaiks
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Fresken
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Im Haus des tragischen Dichters
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Nochmal der Brunnen
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Nekropole
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Ein Grabmal
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In der Villa der Mysterien
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In der Mysterienvilla
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Getreidemühle
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Fresken
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Autos warten auf den Abtransport
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Hafen von Salerno
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Jede Menge Autos
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Um 19:00 waren wir
wieder zurück im Hotel und bereiteten aus unseren Proviantresten
unser Abendessen.
10.03: Wieder sind wir um 7:30 aufgestanden und fuhren um 9:30 nach dem
Frühstück los in Richtung Bari, das wir nach ca. 3 Stunden
erreichten. Da wir nicht in die Stadt fahren wollten, besichtigten wir
einen italienischen IKEA wo wir zum Abschluß noch Kaffee und
Kuchen essen wollten. Allerdings waren Unmengen von Italienern im IKEA
und die Essensausgabe sehr merkwürdig. Ich war froh wie ich aus
dem Laden wieder raus war.
Abflug in Bari war um 17:45, um 19:30 landeten wir in München, wo
wir von meiner Schwester Karin abgeholt wurden. Nachdem wir noch bei
ihr zu Abend gegessen hatten und uns etwas unterhalten hatten, fuhren
wir zurück nach Kulmbach.