Freitag 09.09.: Am Freitag um 12:00 bin ich mit meiner Mutter in Kulmbach los gefahren zu unserm Ziel das Airport-Domizil-Hotel in Mörfelden-Walldorf in dem wir zuerst unser Zimmer bezogen. Danach gingen wir in die nur ca. 200 Meter entfernte Gaststätte "Der Gundhof", wo für uns der Gewölbekeller reserviert war.
Im Laufe des Nachmittages und bis spät in die Nacht trafen dann nach und nach die restlichen Teilnehmer ein.
Samstag 10.09.: Nach dem reichhaltigen und sehr guten Frühstück im Hotel versammelten wir uns bei der Gaststätte und es ging in den direkt angrenzenden Wald.
Geht es bald los ?
Vor dem Abmarsch in den Wald
Vor dem Abmarsch in den Wald
Da sind wir
Im Wald
Da ich vor nicht allzu langer Zeit am Knie operiert worden war, hatte ich Angst in den Wald zu gehen, und so bin ich zu einer Stelle wo ich die Flugzeuge beim Start beobachten konnte.
Flugzeug
Superman ?
Nach ungefähr 3 Stunden waren wieder alle zurück zur Gaststätte gekommen. Im Biergarten wurden nun von dem Komitee - zu dem auch ich erstmalig gehörte - der Fund begutachtet. Insgesamt war die Ausbeute dieses Jahr zufriedenstellend. Nachdem die Pilze geputzt waren wurden sie auf einem Grill, den die Maurers mitgebracht hatten zubereitet. So bekam jeder eine Portion frisch zubereiteter Schwammer zum kosten.
Inge mit (v. l.) Gesa, Edda und Axel
Pommes mit Ketchup
Im Biergarten
Im Biergarten
Da das Wetter so toll mitspielte verbrachten wir den weiteren Abend auch im Biergarten und zogen nicht in den Gewölbekeller um. So konnten wir unser Abendessen im Freien geniessen.
Nun kamen wir zu dem Höhepunkt des Abends, unser Wolfgang hielt seine Ansprache, dankte allen für ihre Teilnahme und richtete Grüsse aus Nah und Fern aus. Schließlich wurde der diesjährige Schwammerkönig verkündet - Stephanie Kamp.
Alle lauschen Wolfgangs Rede
Und der Schwammerkönig ist .....
Stephanie Kamp
Der Pokal
Die Gravuren werden begutachtet
Sonntag 02.09.: Noch einmal kamen alle zum Frühstück im Hotel zusammen.
Schließlich wurde noch vor dem Hotel das übliche Gruppenfoto erstellt. Dann machte sich ein Gruppe nach der anderen auf den Weg in die teilweise recht ferne Heimat. Auch wir machten uns schließlich auf den Weg zurück nach Kulmbach.
Zum Abschluss noch das Protokoll vom Wolfgang